Entdagger Tours und Ausflug zur Ramstein Airbase 06.09.14

Sehr verehrte Damen und Herren,

am Samstag hat sich wieder ein 7-köpfiges Spion-Forscherteam um 15:00 Uhr auf dem Griesheimer Marktplatz eingefunden. 3 Forscher waren vor dem Treffen auf dem Marktplatz schon auf eigener Mission unterwegs und machten den Vorschlag, nach der Entdagger-Tour doch noch ein weiteres Gehege aufzusuchen. Als Ziel wählten die Forscher die Ramstein Airbase.

Nach einem Erfrischungsgetränk besorgten sich die Forscher noch Proviant und machten sich auf den Weg zum NSA-Spion-Gehege.

Am Gehege stellten die Forscher, wie zu erwarten war, keine Änderung am Zustand der Sicherheitslücke im Gehege-Zaun fest.

Während die Forscher die Gehege-Einfahrt schmückten machten 2 von ihnen ihre Drohnen für eine kleine Flugshow startklar. Vom Surren angelockte Passanten blieben stehen und schauten sich das Geschehen an.

Nach der Flugshow widmeten sich die Forscher einem kleinen Sketch. Eine Forscherin hatte Requisiten und ein Skript mitgebracht. Nach kurzem Rollen verteilen und Text lernen begannen die Dreharbeiten. Arbeitstitel: „Merkel und Pofalla vorm Dagger-Complex – beobachtet von einem Spion“.

Durch die Dreharbeiten etwas irritiert haben die Gehege-Wärter ihre Vorgesetzten alarmiert, die kurz nach Ende der Dreharbeiten eintrafen. Der 1. Vorsitzende, noch verkleidet von den Dreharbeiten, legte sich auf die Lauer und beobachtete die Vorgesetzten der Gehege-Wärter. Diese riefen dann die deutschen Ordnungshüter zu Hilfe.

Die übliche Prozedur begann wieder. Ausweispapiere…, was machen sie hier? Ist das eine Demonstration? Hat die Drohne eine Kamera? usw.…

Die Forscher gaben Ausweise und Forschungs-Lizenzen ab. Sie erklärten den Ordnungshütern, dass es keine Demonstration sei, dass sie hier Forschungsarbeit betreiben und Spione beobachten. Natürlich würde gegen kein Persönlichkeitsrecht verstoßen. Die Drohnen-Piloten präsentierten ihre Drohnen um zu belegen, dass keine Kameras angebracht sind.
Anschließend fragten die Forscher nach den Dienstausweisen der Ordnungshüter. Daraufhin kippte die Stimmung und die Ordnungshüter wurden pampig. Die Uniform reiche als Ausweis. Auf den Einwand, dass sich die Uniform jeder besorgen kann und der sich dann ja nicht ausweisen müsse weil ja die Uniform als Ausweis reicht und man dann ja nie feststellen könne, ob die uniformierte Person tatsächlich ein Beamter ist, reagierten sie ebenfalls pampig. Sie hätten besseres zu tun als mit den Forschern um ihre Dienstausweise zu diskutieren…

Die Forscher erkannten, dass die Diskussion zu keinem Ergebnis führen wird und wünschten den Beamten noch einen schönen Tag. Die Gehege-Einfahrt wurde wieder aufgeräumt und die Ausrüstung in den Fahrzeugen verstaut. Anschließend machten sich das Forscher-Team auf den Weg zur Ramstein Airbase.

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Auf der ca. 1-stündigen Fahrt vertrieben sich die Forscher die Zeit mit ein paar schönen Schnappschüssen des Abendhimmels. In Ramstein angekommen, parkten die Forscher ihre Fahrzeuge auf einem großen Wendehammer einige km vor der Gehege-Einfahrt.

Sie besuchten das Denkmal der Flugkatastrophe von Ramstein vom 28.8.1988 und machten sich dann weiter auf den Weg zu den Start- und Landebahnen. Die Forscher machten Aufnahmen des Flugfeldes und hofften auf ein startendes oder landendes Flugzeug. Leider bekamen sie keines zu sehen. Danach ging der Spaziergang weiter zum Haupt-Eingang des Geheges.

Entlang der 4-spurigen Straße zur Gehege-Einfahrt beobachteten und dokumentierten die Forscher ankommende sowie flüchtende Fahrzeuge mit den NSA/Spy TV Cams. Auf dem Parkplatz des s.g. „Visitor Control Center“ ließen sich die Forscher nieder und beratschlagten ihr weiteres Vorgehen.

Der 1. Vorsitzende schlug vor einen Rat seines Berufsschullehrers zu befolgen und an der Information nach einer Führung zu fragen. Daraufhin gingen 3 Forscher ins Visitor Control Center während der Rest weiter das Geschehen beobachtete. Kaum waren die 3 Forscher im Gebäude rückte auch schon die Military Police mit 4 Leuten und 2 Fahrzeugen an. Ein Militärpolizist meinte zu den Forschern, dass der Parkplatz und das Visitor Control Center bereits Militärgelände seien und dass hier kein Spaß wäre.

Im Gebäude standen schon ein paar Leute an einem Schalter an. Der 1. Vorsitzende ging an einen freien Schalter, wünschte guten Abend und fragte ob er sich mit einer Gruppe für eine Führung registrieren kann. Die Soldaten hinter dem Tresen waren sichtlich irritiert und meinten, dass es keine Führungen gäbe. Daraufhin erklärte ihnen der 1. Vorsitzende, dass es offizielle Gruppen-Führungen durch die Airbase gibt und dass man sich ganz normal anmelden kann. Dass es klar ist, dass es um diese Uhrzeit keine Führungen gibt sondern dass sich die Forscher lediglich für eine Führung registrieren wollen und dass das VCC ja als 1. Anlaufstelle für Besucher darüber Informationen haben müsste. Die Soldaten wiederholten, dass es keine Führungen gäbe. Darauf fragte der 1. Vorsitzende, ob es denn wenigstens ein Help-Desk oder Info-Telefon gibt, wo man nachfragen kann. Die Soldaten antworteten, dass es keine Führungen gibt, sie nicht dafür Zuständig seien, die Forscher sich doch an die Polizei Landstuhl wenden oder einfach „googlen“ sollen und fragten was die Forscher eigentlich vorhaben. Der 1. Vorsitzende erklärte, dass die Forscher Spione beobachten wollen und dass dies mit einer offiziellen Führung effizienter sei als vor der Tür zu forschen.

Bei der Wort-Kombination „Spione beobachten“ legte sich bei den Soldaten ein Schalter um. Sie meinten sie würden jetzt die Polizei rufen und wollen die Ausweise sehen. Der 1. Vorsitzende fragte, was das jetzt werden soll. Er habe lediglich an der offiziellen Information des Geheges nach einem Weg gefragt, die Forschergruppe zu einer offiziellen Führung zu registrieren. Die Soldaten wurden aufgeregter und verlangten weiterhin die Ausweise. Ein weiterer Forscher mischte sich in die Diskussion ein und versuchte die Soldaten zu beruhigen. Nach ein paar Wortwechsel übernahm der 1. Vorsitzende wieder das Wort und meinte zu den Soldaten, sie sollen halt „googlen“ wer wir seien und das es nicht so schwer sein dürfte, das herauszufinden.
Bevor die Gruppe das Visitor Control Center wieder verließ, sprach der 1. Vorsitzende noch ein, an einem anderen Schalter anstehendes, Pärchen an. Er erklärte der Dame, dass er zu einer Gruppe Spion-Forscher gehöre und sie sich für eine Führung anmelden wollen, dass es solche Führungen tatsächlich gibt, dass die Soldaten an der Information ihnen keine Auskunft geben würden und fragte ob sie vielleicht eine Nummer hätten, an die man sich wenden kann. Die Dame übersetzte ihrem Partner das Anliegen und meinte zum 1. Vorsitzenden, dass sie auch keine Nummer wüssten. Der 1. Vorsitzenden bedankte sich für das Gespräch, die Forscher wünschten den anstehenden Gästen noch einen schönen Abend und verließen das Gebäude wieder.

Überrascht durch das Empfangskomitee der Military Police stießen die Forscher aus dem VCC wieder zur Gruppe. Min. 2 der M.P. Beamten hatten deutsche Flaggen in ihren Abzeichen sowie blaue Baretts auf dem Kopf. Außerdem sprachen sie fließend deutsch. Sie erklärten den Forschern, dass es sich hier um Militärgelände handelt und dass die Forscher sich hier nicht aufhalten und auch keine Fotos machen dürften. Die Forscher erklärten den M.P. Beamten, dass sie schon seit über einem Jahr am Griesheimer Spion-Gehege forschen. Dass sie Fotos machen dürfen, soviel sie wollen, solange sie keine Persönlichkeitsrechte verletzen. Dass es schlecht sein kann, dass der Bereich vor dem Visitor Control Center zum Militärgelände gehört weil es keinen Sinn machen würde, eine Informationsstelle für Gäste in einem nicht betretbaren Bereich zu betreiben.

Während der Diskussion packte der 1. Vorsitzende Kreide aus und wollte anfangen, das Anliegen der Forscher auf den Parkplatz zu schreiben, da fragte eine Dame der M.P. auf Englisch ob es sich um Feuerwerk handelt. Der 1. Vorsitzende ignorierte die Frage und schrieb weiter an der Botschaft.
Nachdem der Rest der Forscher auch keine Lust mehr auf die sinnlose Diskussion mit der M.P. hatte, unterstützten sie den 1. Vorsitzenden beim Gestalten des Schriftzuges.

Nach einiger Zeit trafen dann noch 2 weitere Wagen der M.P. sowie 2 Wagen der deutschen Ordnungshüter ein.

Mittlerweile versammelten sich 8 M.P.s und 4 deutsche Ordnungshüter um 6 Spion-Forscher.

Die Ordnungshüter verlangten die Ausweise, die sie auch in Verbindung mit den Forschungs-Lizenzen bekamen. Jedoch interessierten auch sie sich nicht für die Lizenzen. Eine Ordnungshüterin verschwand mit den Ausweisen für 30 Minuten in einem ihrer Fahrzeuge. Ein weiterer Ordnungshüter erkundigte sich nach dem Anliegen der Forscher. Die erklärten ein weiteres Mal, dass sie Spione beobachten wollen und sich für eine offizielle Führung anmelden wollen.

Ein Forscher machte Aufnahmen des Geschehens worauf ein Ordnungshüter die Bilder der Kamera sehen wollte und meinte, dass das Fotografieren verboten sei. Die Forscher erklärten ihm, dass dies nicht verboten sei, solange keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Trotzdem verlangte der Ordnungshüter, dass Bilder vom Eingangstor des Geheges sowie Bilder der Situation mit Forschern/Polizei/M.P. gelöscht werden. Wiederwillig löschte der Forscher die Bilder. Auch die Ordnungshüter aus Rammstein waren nicht bereit ihre Dienstausweise zu zeigen. Wieder redeten sie sich damit heraus, dass die Uniform an sich ausreichen würde. Der 1. Vorsitzende erklärte auch ihnen noch einmal, dass das unlogisch sei. Eine Uniform kann einen Beamten nicht davor bewahren sich ausweisen zu müssen, da er selbst dann ja eine Person, die illegal eine Uniform trägt, nicht zur Ausweiskontrolle heranziehen könnte. Wieder wurden die Beamten pampig. Wieder entfachte sich eine geladene Diskussion.

Währen der Diskussion gingen 2 Spion-Forscher noch einmal ins Visitor Control Center, was die M.P.s sowie die Ordnungshüter erneut nervös werden ließ. Die Forscher drückten aus, dass sie nur auf die Toilette wollten und kamen nach kurzer Zeit wieder heraus. Ein 3. Auto der Ordnungshüter mit 2 Beamten traf ein.

Nun 14 Ordnungskräfte zu 6 Spion-Forscher.

Als die Ordnungshüterin mit den Ausweisen wieder kam, erklärte man den Spion-Forschern, dass der Aufenthalt auf Militärgelände nicht gestattet sei, dass das Fotografieren verboten sei, dass alle Forscher verschwinden sollen oder es ansonsten einen Platzverweis für alle geben würde.

Der 1. Vorsitzende entgegnete dem Beamten, dass das eben kein Militärgelände sei, er nicht befugt sei einen Platzverweis auszusprechen, dass er einen mündlichen Platzverweis von einer Person in Uniform, die sich nicht ausweisen will schon Mal gar nicht akzeptiert. Dass er den Platzverweis schriftlich haben will, dass er so viele Fotos machen kann wie er will, solange keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden und wenn ihnen das nicht passt sie ihn gefälligst verhaften sollen.

Die Diskussion heizte sich weiter auf. Wieder gingen 2 Forscher im VCC auf Toilette, was den Ordnungskräften gar nicht passte. Als die Forscher zurückkamen wurde immer noch wild diskutiert. Die Beamten erteilten jedem Forscher persönlich einen mündlichen Platzverweis. Erneut machte der 1. Vorsitzende klar, dass ihn der Platzverweis unter den oben genannten Bedingungen nicht interessiert und dass sie ihn doch jetzt endlich verhaften sollen. Außerdem fragten die Forscher nach dem Grund des Platzverweises. Es hieß, die Forscher würden eine Bedrohung darstellen, was die Forscher erheiterte.

Der 1. Vorsitzende notierte alle am Einsatz teilnehmenden Fahrzeuge. Anschließend beratschlagten sich die Forscher über das weitere Vorgehen. Der 1. Vorsitzende machte der Gruppe klar, dass er sich nicht dieser Willkür beugen werde, dass er bleibt und sich als letzte Konsequenz auch verhaften lassen würde. Er verlange von niemandem, dabei mit zu machen. Wenn er in einer halben Stunde nicht nachkommen würde, sollen sie Heim fahren und er würde sich am nächsten Tag von der Polizeiwache melden.
Die Forscher verabschiedeten sich vom 1. Vorsitzenden und traten den Rückweg zum Auto an.

Der 1. Vorsitzende fragte die Beamten wie es denn jetzt weitergehen solle und wann er verhaftet würde. Die Ordnungshüter antworteten, dass er nicht verhaftet werden würde, da es jetzt ja keine Versammlung mehr wäre und das nichts weiter passieren wird. Daraufhin fragte der Forscher ob das ihr Ernst sei. Erst seien die Forscher eine „Bedrohung“ und jetzt beruft man sich auf das Versammlungsrecht. Er sagte den Beamten, dass ihr Verhalten lächerlich ist und fragte was denn passieren würde wenn ein Forscher wieder zurückkommen würde. Dass das Versammlungsrecht erst ab 3 Personen greift. Daraufhin fragte eine Ordnungshüterin pampig was der 1. Vorsitzende denn beruflich machen würde, ob er was mit Jura zu tun hätte und meinte, dass sie sich doch besser auskenne.
Der 1. Vorsitzende entgegnete der Ordnungshüterin, dass das unwahrscheinlich sei und dass er seine Information über das Versammlungsrecht von hochrangigeren Beamten als sie es sei hat. Das der Griesheimer Polizeichef zusammen mit einem Staatsschutzbeamten dem 1. Vorsitzenden, auf seinem Sofa, 45 Minuten lang das Versammlungsrecht erklärt hätten. Da hieß es „Veranstaltungen im vornhinein geplant, mit mehr als 3 Personen, unter freiem Himmel, zu bestimmter Zeit an bestimmten Ort sind juristisch gesehen eine anmeldungspflichtige Versammlung“.

Der 1. Versitzende lief den anderen Forscher hinterher, informierte sie über die aktuelle Situation und bat um einen Mitstreiter um noch einmal zurück zu kehren und zu schauen wie sie ihr falsch dargestelltes Versammlungsrecht durchsetzen wollen. Ein Forscher erklärte sich bereit und ging mit dem 1. Vorsitzenden zurück.

In aufgeladener Stimmung begann erneut eine Diskussion über das Versammlungsrecht und den unzulässigen Platzverweis. Der 1. Vorsitzende meinte, dass allen, einschließlich ihm selbst, ein Platzverweis ausgesprochen wurde. Sie ihn aber in Ruhe lassen und die anderen einschüchtern.
Einem Ordnungshüter platzte der Kragen. Er zog sich schwarze Handschuhe an, stellte sich provokativ vor den eben verscheuchten Forscher, erinnerte ihn nochmal an seinen Platzverweis, packte den Forscher am Kragen und schubste ihn weg. Daraufhin trat der Forscher den Rückzug an um die Situation nicht eskalieren zu lassen.

Der 1. Vorsitzende regte sich laut über dieses Vorgehen auf und wurde auch weggeschubst. „Sicherheitsabstand!“ hieß es. Daraufhin fragte der 1. Vorsitzende ob sie sich nicht lächerlich verkommen. Die Ordnungshüter seien auf den Spion-Forscher zugelaufen und rufen dann Sicherheitsabstand. Eine Ordnungshüterin meinte, dass das falsch sei, der Forscher wäre auf sie zugelaufen und dass sie das zu 4. bezeugen können. Der Ordnungshüter mit den Handschuhen baute sich vor dem 1. Vorsitzenden auf. Dieser sagte ihm in ruhigem Ton, dass er sich davon nicht beeindrucken lasse, dass er ruhig zuschlagen soll oder dass sie ihn jetzt endlich verhaften sollen. Er brauche Schriftstücke um den Vorgang zu belegen, da das einem ansonsten niemals geglaubt wird.

Der Handschuhträger zog sich zurück. Der 1. Vorsitzende machte die Beamten darauf aufmerksam, dass ihr Verhalten keinem Recht entspricht, dass sie unvorbereitet und weitestgehend ahnungslos sind, wie mit der Situation umzugehen sei. Dabei stellte sich eine Ordnungshüterin vor den 1. Vorsitzenden. Dieser merkte an, dass das jetzt keine Bedrohung sei, weil die Dame sich , mit dem Rücken zu ihm, vor ihn gestellt hätte.

Sichtlich genervt ignorierten die Ordnungshüter den 1. Vorsitzenden, der noch einmal alle Kennzeichen und Auffälligkeiten der Dienstfahrzeuge genauer untersuchte und notierte.

Zum Abschluss näherte er sich noch einmal der Truppe der Ordnungshüter. Er machte ihnen klar, dass er keinen Ärger machen wolle, dass es einfach nur darum geht auf diese absurde Situation aufmerksam zu machen. Ein Ordnungshüter zeigte Verständnis, bemängelte jedoch die Umsetzung der Forscher. Der 1. Vorsitzende entgegnete ihm, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Keiner wolle sich ausweisen. Keiner will ein Dokument ausstellen, das mit dem Vorfall zu tun. Es soll einfach vertuscht und interessierte Menschen eingeschüchtert werden und da bleibe ihm keine andere Möglichkeit als es auf eine Verhaftung wegen offensichtlichem Nonsens anzulegen.

Er gab den Ordnungshütern die Hand, wünschte einen schönen Abend uns sagte ihnen, dass sie sich darauf einstellen können, dass in naher Zukunft wieder solche Situationen entstehen werden und das man dann nicht mehr so einfach mit Einschüchterung davon kommt.

Alles in allem war es eine sehr aufregende Entdagger Tour.

Der 1. Vorsitzende hat erwähnt, dass er sich vorstellen könnte jeden Monat einmal nach Ramstein zum Spazieren zu fahren.

Wir freuen uns auf die nächste Entdagger Tour. Nächstes Mal aber wieder entspannt bei den heimischen Spionen.

Ihr Vorstand

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