BBQ geht los.
Noch genug Kohle da.
MP ins auch noch da.
Sieht nach nem unterhaltsamen Abend aus.
Jetzt ist auch die deutsche Polizei vor Ort und fragen wie lange wir verbleiben wollen.
Mal schaun… auf jeden Fall länger als ihr!
Kommt her. Wir holen noch Grill und Sonstiges für nen schönen Abend…
U.S. Militär Polizei fordert uns heraus…
Sie wollen erst gehen wenn wir gehen.
Wir nehmen die Herausforderung an.
Jeder der ab JETZT Zeit hat und uns unterstützen kann soll kommen.
Sobald jemand her kommt organisieren wir Grill, Decken. etc.
Sehr verehrte Damen und Herren,
für vergangenen Samstag hatten wir und unsere Partner aus dem
Bündnis: Demokratie statt Überwachung zur Frühlings-Expedition zum
NSA-Spion-Gehege eingeladen.
Unserer Einladung folgten ca. 400 neugierige Spion-Forscher.
Um 15:00 Uhr begrüßte unser Vorsitzender die teilweise von weit her angereisten Forscher. Anschließend wurde das Bündnis und der geplante Expeditionsverlauf vorgestellt.
Nach einem Song von Fantareis erläuterte Manfred Hanesch (VDJ) juristische Hintergründe zu dem Treiben der NSA-Spione und deren Bauten in Deutschland.
Hier noch ein kleines Video vom Samstag bevor der eigentliche Bericht erscheint.
Zum Nachdenken und bezüglich des Zeitfensters von dem er redet:
http://www.research.ibm.com/cognitive-computing/neurosynaptic-chips.shtml#fbid=vjz8DWFxVMo
http://www.dwavesys.com/our-company/meet-d-wave
„David H. Carstens erklärte, dass die Mitarbeiter auf dem Gelände größtenteils Militäranalysten seien, die Informationen für die Leitung des US-Militärs in Europa sammeln und aufbereiten würden. Er betonte jedoch, dass dort keinerlei Informationen über deutsche Bürger gesammelt würden.“
Das ist ja schön für uns aber was nützt es den weltweiten Drohnenopfern?
War da nicht mal was mit „kein Krieg von deutschem Boden“?
http://www.darmstadt.de/portal/darmstadt-aktuell/article/dagger-komplex/index.htm
Vertreter des Bündnis Demokratie statt Überwachung waren heute beim Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch, der für morgen den Kommandeur der US Army Garrison Wiesbaden, Colonel David H. Carstens, in sein Büro zitiert hat.
Dort wird er zu den Vorfällen mit US Sicherheitspersonal befragt, wie z.B. dass KFZ-Kennzeichen erfasst werden, die Militärpolizei Menschen nach Ausweisen fragt und versucht einzuschüchtern und dass die Kameras des Dagger Complexes auch die öffentliche Straße mitfilmen.
Darüber hinaus wird Herr Partsch Fragen, ob und wie der Dagger Complex Informationen und Daten erfasst, verarbeitet oder aufbereitet, die in Zusammenhang mit dem US-Drohnenprogramm stehen und rund um den Dagger als NSA-Basis, die elektronische Aufklärung betreibt (SIGINT) und die Daten von Einwohnern illegal erhebt und verarbeitet.
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und werden darüber informieren.