Sehr verehrte Damen und Herren,
heute hat sich nach längerer „Schlecht-Wetter- und Forschermangel- Phase“ wieder ein 4-köpfiges Forscherteam um 15:00 Uhr auf dem Griesheimer Marktplatz zusammengefunden.
Nach einer kurzen Expeditionsbesprechung brach das Team zum NSA-Spion-Gehege auf.
Am Gehege begannen die Spion-Forscher unverzüglich mit der Dokumentation des sichtbaren Gehege-Bereiches. Dabei fiel auf, dass die vor Monaten entdeckte und gemeldete Sicherheitslücke nach wie vor nicht repariert wurde.
Wiederholt fordern wir die Reparatur der Sicherheitslücke!
Nicht auszudenken was dabei herauskommen würde, wenn sich ein ausgebüxter NSA-Spion aus Käfighaltung mit einem wilden Maulwurf paaren würde…
Die Forscher waren gerade dabei, ein Grußwort zu hinterlassen, da rückten die lokalen Ordnungshüter an. Erst ein Wagen, dann noch ein Wagen und damit sie dann auch noch in der Überzahl waren, zum Abschluss noch eine Motorradstreife.
Sie interressierten sich für die Forschungsarbeit und unsere Identitäten. Unser Vorsitzender nutzte die Gelegenheit und ergänzte die NSA-Spion-Dokumentation um die Sparte „lokale Ordnungshüter“ mit den Daten der Polizisten.
Nach Abreise der Offiziellen kamen dann noch die Vorgesetzten der Gehege-Wärter vorbei und begutachteten das Treiben. Beim Verlassen der Vorgesetzten verabschiedeten sich die Forscher mit einem Blitzlicht worauf diese wieder umkehrten und ins Gehege fuhren.
Abschließend bleibt zu sagen, dass sich nicht viel verändert hat. Nach wie vor sieht man keine NSA-Spione an der Oberfläche des Baus, die Gehege-Wärter und deren Vorgesetzten verhalten sich „normal“, einzig die Überzahl der Ordnungshüter hat uns überrascht.
Wir freuen uns auf die nächste Expedition und vielleicht auch neue Forscher.
Ihr Vorstand