Sehr verehrte Damen und Herren,
wie üblich haben sich die Spion-Forscher des NSA-Spion-Schutzbunds am Samstag wieder um 15:00 Uhr auf dem Griesheimer Marktplatz zusammen gefunden.
Nach kurzer Expeditionsbesprechung und einem Erfrischungsgetränk spazierte die Gruppe zum NSA-Spion-Gehege.
Vor Ort dokumentierten die Forscher den einsehbaren Gehegebereich. Dabei fiel ein defekter Leitplankenreflektor und ein fahrlässiger Reperaturpfusch der Befestigungsanlage auf.
Bei dem Reperaturpfusch handelt es sich um die bereits mehrfach reparierte Stelle an der Befestigungsanlage des Geheges. 2 Mal wurde diese Stelle auf drängen des NSASSB bereits (unfachmännisch) repariert.
Am Eingang zum Gehege ließen sich die Forscher nieder, genossen die Sonne, dokumentierten den ein oder anderen mutmaßlichen Spion auf der Flucht und unterhielten sich mit interessierten Passanten.
Bei der Expedition am Dienstag letzter Woche beklagte sich ein Gehege-Wärter über die angebliche Verschmutzung des Gehege-Vorplatzes durch den NSASSB bei der Polizei. Um diesen Vorwurf entgegenzutreten ging der 1. Vorsitzende in das Spion-Gehege um bei den Gehege-Wärtern nach einer Schaufel und einem Besen zu fragen. Er wolle den Vorplatz durchkehren um einer erneuten Beschuldigung des Verschmutzens vorzubeugen.
Zur Überraschung der Forscher hieß es von dem Gehegewärter, dass sie keine Reinigungsutensilien parat hätten und das die Reinigung des Vorplatzes ohnehin nicht ihre Aufgabe wäre. Weiter machte der 1. Vorsitzende erneut auf den Reperaturpfusch aufmerksam.
Dannach verabschiedete sich der 1. Vorsitzende von dem Gehege-Wärter und die Spion-Forscher machten sich wieder auf dem Heimweg.
Die Polizei hat sich bei diesem Spaziergang nicht blicken lassen. Ob das mit dem Gespräch des 1. Vorsitzenden und dem Polizeichef zusammen hängt?
Wir freuen uns auf die nächste Expedition und natürlich auch auf Unterstützung durch neue Spion-Forscher.
Ihr Vorstand